Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte (ZHG)

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Seit 1841 erscheint die Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte (ZHG).

Sie ist die Mitgliederzeitschrift des Vereins und wird den Mitgliedern einmal jährlich kostenlos zugestellt. Neben einem Aufsatzteil mit neueren Forschungen zur hamburgischen Geschichte enthält die ZHG einen umfangreichen Rezensionsteil, der von aktiven Vereinsmitgliedern, Hamburg-Historikern und Historikern aus benachbarten Regionen beigesteuert wird.

Die ZHG liegt - immer mit Ausnahme der letzten drei Jahrgänge - vollständig digitalisiert vor. Diese fortlaufende Digitalisierung, die inzwischen mehr als 100 seit 1841 erschienene Bände umfasst, ist ein Projekt der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky - in Kooperation mit dem VHG. Der Zugang zu den einzelnen Zeitschriftenbeiträgen und Rezensionen erfolgt durch eine Stichwort-, Titel- oder Verfassersuche.

Über die Navigationsleiste oder diesen Link kommen Sie direkt dort hin: ZHG digital

Ein vollständiges Inhaltsverzeichnis der ZHG von Band 1 (1841) bis Band 93 (2007) gibt einen Überblick über alle in den Bänden erschienenen Beiträge: Inhaltsverzeichnis bis 2007.

Die redaktionelle Betreuung des Aufsatzteils der ZHG erfolgt durch Dr. Dirk Brietzke und Dr. Gunnar B. Zimmermann.

Verantwortlich für den Rezensionsteil sind Dr. Lilja Schopka-Brasch und Prof. Dr. Franklin Kopitzsch (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.).

 

 

 

Inhaltsverzeichnis der ZHG 110 (2024)

 

Aufsätze

 

Helmut Stange:

Otto Elligers Doppelbildnis der Töchter des Hamburger Apothekers Jacques Tacquet. Norddeutsch-niederländische Netzwerke in Malerei und Sammlertum im Hamburg der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts (S. 1-77).

 

Jürgen Sarnowsky:

Hamburg und die Hanseforschung seit dem 19. Jahrhundert (S. 79-102).

 

Wilfried Weinke:

Von der Lyrikerin zur Bestsellerautorin: Alice Ekert Rotholz (1900-1995) (S. 103-131).

 

Ulrich Herrmann:

Pädagogische Arbeit. Ein autobiografischer Bericht des Studienreferendars Paul Böckmann über Probleme des Übergangs von der „Lernschule“ zur „Lebens-“ und „Arbeitsschule“ am Beispiel der Lichtwarkschule Mitte der 1920er Jahre (S. 133-168).

 

Martin Göllnitz:

Der „Henker von Genua“ vor Gericht. Der Kriegsverbrecherprozess gegen Friedrich Engel vor dem Hamburger Landgericht 2002 (S. 169-196).

 

Rezensionen und Hinweise

 

Allgemeine und Politische Geschichte (S. 197-221)

Politische Biografien und Familiengeschichte (S. 221-246)

Wirtschafts- und Sozialgeschichte (S. 246-267)

Architekturgeschichte und Stadtplanung (S. 268-284)

Geistes-, Wissenschafts- und Literaturgeschichte (S. 284-306)

Kunst- und Musikgeschichte (S. 306-313)

Sportgeschichte (S. 313-324)

Geschichte einzelner Stadtteile und des Umlands (S. 324-341)

Literaturhinweise und eingegangene Bücher (S. 341-478)

Rezensierte Veröffentlichungen (S. 378-382)


Ihr Kontakt zu uns

 

Verein für Hamburgische Geschichte
Melanie Pieper (Leitung der Geschäftsstelle)

Kattunbleiche 19
22041 Hamburg (Wandsbek)
Telefon: (040) 68 91 34 64
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Öffnungszeiten:
Mo und Mi 9:30–12:30 Uhr und 13–18 Uhr

Weitere Informationen

 

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