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Thomas Selle (1599-1663) wurde 1641 Kantor des Johanneums und der
Hamburger Hauptkirchen und erreichte damit den Höhepunkt seiner
Karriere – schließlich bot die florierende norddeutsche Metropole inmitten
des Dreißigjährigen Krieges eine der einflussreichsten musikalischen
Positionen. Der Vortrag von Dr. Juliane Pöche gewährt einen Einblick in
das umfangreiche kompositorische Schaffen Selles und sein Wirken in
der Hansestadt.
Dr. Juliane Pöche ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für
Historische Musikwissenschaft der Universität Hamburg. Von 2015 bis
2022 arbeitete sie im DFG-Projekt „Thomas Selle – Opera omnia“. Mit
einer Arbeit über Thomas Selle wurde sie 2018 promoviert und hierfür
2019 mit dem Karl H. Ditze-Preis ausgezeichnet.
n Zusammenarbeit mit der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
Verein für Hamburgische Geschichte
Melanie Pieper (Leitung der Geschäftsstelle)
Kattunbleiche 19
22041 Hamburg (Wandsbek)
Telefon: (040) 68 91 34 64
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Öffnungszeiten:
Mo und Mi 9:30–12:30 Uhr und 13–18 Uhr
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des VHG und den aktuellen 108. Band.
Die Geschäftsstelle und die Bibliothek sind urlaubsbedingt vom 16.10.-27.10.2023 geschlossen.
Da das Staatsarchiv Hamburg am 2.10. und 30.10.2023 geschlossen ist, werden auch die Bibliothek und die Geschäftsstelle geschlossen sein.
Stellungnahmen zur Rezension von Jakob Anderhandt in der ZHG 108 (2022) über den Band: "Hamburg. Tor zur kolonialen Welt. Erinnerungsorte der (post-)kolonialen Globalisierung", herausgegeben von Jürgen Zimmerer und Kim Sebastian Todzi:
Erklärung des Vorstandes zur Rezension von Jakob Anderhandt, Februar 2023
Replik von Kim Sebastian Todzi zur Rezension von Jakob Anderhandt, Dezember 2022
Stellungnahme von Jürgen Zimmerer zur Rezension von Jakob Anderhandt, Dezember 2022
Beitrag des VHG: