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Altona, bis 1937 eine selbstständige Stadt, ist als Handels- und Kaufmannsstadt im 18. Jahrhundert zu Wohlstand gelangt. Die Große Elbstraße und die Palmaille waren die Schlagadern der Stadt, an denen die Kontore und Villen der Kaufleute standen. Obwohl die Große Elbstraße in den vergangenen Jahrzehnten komplett neugestaltet wurde, lassen sich ihre Entwicklungsstufen auch heute noch ablesen. Leichter fällt das an der Palmaille, wo insbesondere die erhaltenen klassizistischen Bauten des schleswig-holsteinischen Landbaumeisters C. F. Hansen und seines Neffen vom einstigen Glanz dieser Prachtstraße und vom Reichtum der Großkaufleute zeugen.
Beginn: 15:00 Uhr am Altonaer Fischmarkt, Haltestelle Bus Nr. 111 Fischauktionshalle
Ende: ca. 17:00 Uhr am Altonaer Rathaus, Nähe S-Bahn Altona
Kosten: 6,00 €, Studierende frei
Leitung: Dr. Holmer Stahncke
Begrenzung: 25 Personen
Verein für Hamburgische Geschichte
Melanie Pieper (Leitung der Geschäftsstelle)
Kattunbleiche 19
22041 Hamburg (Wandsbek)
Telefon: (040) 68 91 34 64
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Öffnungszeiten:
Mo bis Mi 9.30-12.30 Uhr
Mo 13-18 Uhr
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die wissenschaftliche Fachzeitschrift
des VHG und den aktuellen 108. Band.
Stellungnahmen zur Rezension von Jakob Anderhandt in der ZHG 108 (2022) über den Band: "Hamburg. Tor zur kolonialen Welt. Erinnerungsorte der (post-)kolonialen Globalisierung", herausgegeben von Jürgen Zimmerer und Kim Sebastian Todzi:
Erklärung des Vorstandes zur Rezension von Jakob Anderhandt, Februar 2023
Replik von Kim Sebastian Todzi zur Rezension von Jakob Anderhandt, Dezember 2022
Stellungnahme von Jürgen Zimmerer zur Rezension von Jakob Anderhandt, Dezember 2022
Beitrag des VHG: